Unsere Werkstätten
Hinter dem Angebot für Schulhefte und Papiere von Sedulus steckt mehr als ein Produkt für die Schule. Die Geschichte von Sedulus ist untrennbar verbunden mit den Mitarbeitern in den Werkstätten, die mit viel Aufmerksamkeit für die Details in Handarbeit Schulhefte und Papiere für unsere Kunden fertigen. Einzelne Arbeitsschritte in der Fertigung sind geprägt durch handwerkliche Tätigkeiten von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen. In unseren qualitätsorientierten Manufakturen sind Voraussetzungen geschaffen worden, um unseren Kunden ein umfangreiches und unvergleichbar variables Sortiment bieten. Sedulus ist aus der Kooperation von sechs Werkstätten entstanden und hat seinen festen Platz als Hersteller und Anbieter für Schul- und Kindergartenmaterial gefunden. Ein wesentlicher Nutzen und Mehrwert dieses Verbundes liegt für die Kunden in unserer Flexibilität, Schulhefte individuell und kindgerecht zu fertigen. Ihre Wünsche bezüglich der Ausfertigung (z.B. vermischte Lineaturen und unterschiedliche Umschläge) stehen dabei neben einem hohen Qualitätsanspruch immer im Mittelpunkt.
Camphill Werkstätten Hermannsberg
Die Camphill Dorfgemeinschaft Hermannsberg möchte eine Lebensgemeinschaft sein, die für und mit Menschen mit Behinderungen ein gesundes, zeit- und gesellschaftsgerechtes Zuhause bildet. Hier wird Integration nicht in die Anonymität moderner Siedlungsformen verlegt, sondern in ein lebendiges Familienleben auf der Grundlage anthroposophischer Sozialtherapien eingebettet. In der täglichen Arbeit, in Kultur und Bildung sowie in der Teilnahme an sozialem Gestalten entstehen biographische Entwicklungsmöglichkeiten für die Bewohner und Mitarbeiter. Dabei werden Gemeinschaft und Individualität in ihren Entwicklungs-Chancen nicht als Interessenwiderspruch gesehen. Die Gemeinschaft gibt dem Einzelnen vielmehr das soziale Übungsfeld zu seiner persönlichen Weiterentwicklung. Der Einzelne leistet einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag, um die Gemeinschaft zu dieser Aufgabe zu befähigen. So wird Gemeinschaft zum Feld sozialer Kultur und der Einzelne zum Kulturträger, der auch im Sinne der Entwicklung seiner Mitmenschen tätig wird. Darin findet er Würde und Lebenssinn zugleich. Im Mittelpunkt all dieser Impulse steht das anthroposophische Menschenbild und unterstützt in der Bemühung um eine zeitgerechte und wahrhaftige Lebensführung.
Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Lautenbach e.V.
Lautenbach hat einfach eine ganz eigene Wirkung auf die Menschen. Dafür gibt es viele Gründe. Die herrliche Natur ist sicher einer davon. Ein anderer Grund ist dem Konzept von Lautenbach geschuldet: In Lautenbach und an seinen Standorten leben über 200 Menschen mit Assistenzbedarf in ca. 20 integrativen Hausgemeinschaften. Mehr als 200 Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer unterstützen und begleiten sie in ihrem Alltag und das bei allen Herausforderungen des täglichen Lebens. Und nicht zuletzt darin, dass sie so frei und selbstbestimmt leben und arbeiten können, wie möglich. So mancher Lautenbacher kam als Jugendlicher in der Lern- und Lehrzeit, ist noch heute hier und wird es vermutlich noch lange bleiben. Denn Lautenbach ist vor allem auch eins: ein sicheres und schönes Zuhause. Aber noch etwas macht Lautenbach so besonders: Hier lernt und profitiert jeder von jedem. Egal ob Bewohner oder Betreuer. Und diese Offenheit spürt man in Lautenbach: dieses „sich miteinander befassen“, diese Lebendigkeit und die Energie, die daraus entsteht. Denn die liegt hier tatsächlich sprichwörtlich in der Luft.
www.dorfgemeinschaft-lautenbach.de
Lehenhof
Der Lehenhof ist eine im Jahre 1964 gegründete Dorfgemeinschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung inklusiv leben und arbeiten. Der Lehenhof ist Teil der Weltweiten Camphill-Bewegung. Als Einrichtung der Eingliederungshilfe besteht er aus mehreren Standorten in den Gemeinden Deggenhausertal im Bodenseekreis und Ilmensee im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Hier leben und arbeiten mehr als 300 Menschen mit ihren Besonderheiten und in allen Altersstufen. Neben den regulär beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet der Lehenhof jedes Jahr einer Vielzahl von Praktikanten, Seminaristen, Auszubildenden, FSJ´lern und BuFdis die Möglichkeit, Einblicke zu bekommen und sich für spezifische Bereiche zu qualifizieren.
In fünfzehn Werkstätten werden unterschiedliche Angebote zur Integration von Menschen mit Assistenzbedarf ins Arbeitsleben gemacht. Das Spektrum reicht von Kunsthandwerk über landwirtschaftliche Tätigkeiten und Handwerk bis hin zu Dienstleistungen für die Industrie. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Erzeugung und Veredelung von Lebensmitteln nach Demeter-Standards in unserer Gemüsegärtnerei, der Bäckerei, der Landwirtschaft und der Käserei. Eine große handwerkliche Werkstatt ist unsere Papierwerkstatt, in der Schulhefte und weitere Artikel im Rahmen des Sedulus-Verbundes gefertigt, konfektioniert und versandt werden. Unser Anliegen ist in allen Werkstätten, Menschen mit besonderen Bedürfnissen individuelle Arbeitsangebote machen zu können, durch die sie Teil eines sinnvollen Arbeitsprozesses werden können, an dessen Ende ein Produkt steht, das für unsere Kunden und in der Welt Sinn macht!
Das gemeinschaftliche Wohnen am Lehenhof ist in seiner klassischen Form in überschaubaren, selbständigen Hausgemeinschaften angelegt, in denen die erwachsenen Menschen mit Behinderung und die Mitarbeiter mit ihren Familien einen gemeinsamen Haushalt führen. Die immer individueller werdenden Bedürfnisse, auch der Menschen mit Hilfebedarf, waren in den vergangenen Jahren Anlass für den Lehenhof, sein Wohnangebot weiter zu differenzieren: Heute leben die Bewohner auch in kleinen Wohngemeinschaften, alleine in einem Appartement oder als Paar in einer eigenen Wohnung zusammen. Menschen mit hohem Pflegebedarf kann ein Haus mit spezieller Infrastruktur und entsprechend ausgebildetem Fachpersonal angeboten werden.
In fünfzehn Werkstätten werden unterschiedliche Angebote zur Integration von Menschen mit Assistenzbedarf ins Arbeitsleben gemacht. Das Spektrum reicht von Kunsthandwerk über landwirtschaftliche Tätigkeiten und Handwerk bis hin zu Dienstleistungen für die Industrie. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Erzeugung und Veredelung von Lebensmitteln nach Demeter-Standards in unserer Gemüsegärtnerei, der Bäckerei, der Landwirtschaft und der Käserei. Eine große handwerkliche Werkstatt ist unsere Papierwerkstatt, in der Schulhefte und weitere Artikel im Rahmen des Sedulus-Verbundes gefertigt, konfektioniert und versandt werden. Unser Anliegen ist in allen Werkstätten, Menschen mit besonderen Bedürfnissen individuelle Arbeitsangebote machen zu können, durch die sie Teil eines sinnvollen Arbeitsprozesses werden können, an dessen Ende ein Produkt steht, das für unsere Kunden und in der Welt Sinn macht!
Das gemeinschaftliche Wohnen am Lehenhof ist in seiner klassischen Form in überschaubaren, selbständigen Hausgemeinschaften angelegt, in denen die erwachsenen Menschen mit Behinderung und die Mitarbeiter mit ihren Familien einen gemeinsamen Haushalt führen. Die immer individueller werdenden Bedürfnisse, auch der Menschen mit Hilfebedarf, waren in den vergangenen Jahren Anlass für den Lehenhof, sein Wohnangebot weiter zu differenzieren: Heute leben die Bewohner auch in kleinen Wohngemeinschaften, alleine in einem Appartement oder als Paar in einer eigenen Wohnung zusammen. Menschen mit hohem Pflegebedarf kann ein Haus mit spezieller Infrastruktur und entsprechend ausgebildetem Fachpersonal angeboten werden.
www.dorfgemeinschaft-lautenbach.de
LebensWerkGemeinschaft
Die LebensWerkGemeinschaft gGmbH ist eine Einrichtung der beruflichen und sozialen Rehabilitation für Menschen mit Behinderungen aus Berlin und Brandenburg. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen finden hier ein umfassendes Rehabilitationsangebot. Darüber hinaus wird in der Werkgemeinschaft eine berufliche und soziale Eingliederung im Förder-, Berufsbildungs- und Arbeitsbereich angeboten. In der Werkgemeinschaft wird stets Eigenständigkeit, Verantwortung und Initiative im sozialen und beruflichen Leben unterstützt. Ziel ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem ganzheitlichen Menschsein wahrzunehmen, zu verstehen und ihre persönlichen Entwicklungswege zu begleiten.
Dieser anthroposophische Impuls soll bis in die konkreten Tätigkeiten an einem Werkstück oder einer Dienstleistung hinein umgesetzt werden. Dabei unterstützen und begleiten immer auch individuell abgestimmte therapeutische und fortbildende Maßnahmen die Arbeit.
www.werkgemeinschaft-bb.de
Troxler Werkstätten
„Kein Mensch ist in seinem Wesenskern behindert.“ - Diese Philosophie inspiriert die tägliche Arbeit der Troxler Werkstätten in Wuppertal. Seit über 50 Jahren eröffnen die Troxler Werkstätten Menschen mit Behinderung vielfältigste Möglichkeiten, diejenige Tätigkeit zu finden, die am Besten zu ihnen und ihren Wünschen passt. Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen sinnvolle Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihren festen Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Auf Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes werden Menschen bei Troxler ganzheitlich wahrgenommen: Als Wesen aus Körper, Geist, Seele und Bewusstsein. So können Einschränkungen in den Hintergrund treten und jeder Einzelne kann seine individuellen Stärken im gemeinsamen Prozess entfalten. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung und ausgebildeten Fachkräften entstehen hochwertigste Produkte und Leistungen, die alle den Respekt vor Mensch, Natur und Umwelt in sich tragen. Diese Idee bestimmt die Auswahl aller Materialien und begleitet die handwerkliche Verarbeitung, bis hin zum fertigen Artikel. All das macht Troxler „natürlich sozial, echt menschlich“.
Handwerkerhof fecit
„Kein Mensch ist in seinem Wesenskern behindert.“ - Diese Philosophie inspiriert die tägliche Arbeit der Troxler Werkstätten in Wuppertal. Seit über 50 Jahren eröffnen die Troxler Werkstätten Menschen mit Behinderung vielfältigste Möglichkeiten, diejenige Tätigkeit zu finden, die am Besten zu ihnen und ihren Wünschen passt. Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen sinnvolle Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihren festen Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Auf Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes werden Menschen bei Troxler ganzheitlich wahrgenommen: Als Wesen aus Körper, Geist, Seele und Bewusstsein. So können Einschränkungen in den Hintergrund treten und jeder Einzelne kann seine individuellen Stärken im gemeinsamen Prozess entfalten. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung und ausgebildeten Fachkräften entstehen hochwertigste Produkte und Leistungen, die alle den Respekt vor Mensch, Natur und Umwelt in sich tragen. Diese Idee bestimmt die Auswahl aller Materialien und begleitet die handwerkliche Verarbeitung, bis hin zum fertigen Artikel. All das macht Troxler „natürlich sozial, echt menschlich“.